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   OLG Stuttgart, 17.09.1985 - 8 W 174/85   

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https://dejure.org/1985,4776
OLG Stuttgart, 17.09.1985 - 8 W 174/85 (https://dejure.org/1985,4776)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 17.09.1985 - 8 W 174/85 (https://dejure.org/1985,4776)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 17. September 1985 - 8 W 174/85 (https://dejure.org/1985,4776)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Form der Berufung eines Testamentsvollstreckerrs

Verfahrensgang

  • LG Stuttgart - 2 T 829/84
  • OLG Stuttgart, 17.09.1985 - 8 W 174/85

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 7
  • DNotZ 1986, 300
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.06.1966 - IV ZB 60/66

    Form einer Einwilligungserklärung des Jugendamts

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.09.1985 - 8 W 174/85
    Der Präsident habe auch im Rahmen seiner bürgerlich-rechtlichen Amtsbefugnisse und damit "im Rahmen seiner Zuständigkeit" (BGHZ 45, 366 [BGH 20.06.1966 - IV ZB 60/66] ) bzw. innerhalb der "Grenzen seiner Amtsbefugnisse" ( § 415 ZPO ) gehandelt.

    Es handelt sich hierbei um einen anerkannten Rechtsgrundsatz (BGHZ 45, 362, 365 [BGH 20.06.1966 - IV ZB 60/66] ; BGHZ 6, 304, 309 [BGH 19.06.1952 - III ZR 113/51] ; BayOblG 1954, 322, 329; BayOblG 1975, 227), auf den der Senat bereits in seinem in der Sache ergangenen Beschluß vom 19.10.1984 hingewiesen hat.

  • RG, 17.10.1902 - II 148/02

    Ernennung von Schiedsrichtern.

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.09.1985 - 8 W 174/85
    Nach der Auffassung des Senats gehört es zu den kraft Gesetzes vorgegebenen Amtsbefugnissen des Präsidenten eines Oberlandesgerichts, gemäß der in einer letztwilligen Verfügung enthaltenen Ermächtigung nach § 2198 Abs. 1 Satz 1 BGB die Person eines Testamentsvollstreckers zu bestimmen (so auch: für den Präsidenten einer Rechtsanwaltskammer: KG JFG, 23, 306; für den Notar: OLG Neustadt DNotZ 1951, 339; zur Ernennung eines Schiedsrichters durch den Gerichtspräsidenten: Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 20. Auflage 1980, § 1028, Rdn. 4; a.A.: zur Ernennung eines Testamentsvollstreckers: durch den Präsidenten einer IHK: KG JW 1938, 1900 = DFG 1938, 131; durch den Amtsgerichtsdirektor: OLG Hamm DNotZ 1965, 487; zur Ernennung eines Schiedsrichters: Arnold, NJW 1968, 781; durch den Vorsitzenden der Zivilkammer: RGZ 53, 1; durch den Landgerichtspräsidenten: OLG München OLG 19, 165; durch das Landgericht: OLG Hamburg OLG 35, 159).

    Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 17.10.1902 (RGZ 53, 1) betraf den Vorsitzenden einer Zivilkammer.

  • BGH, 19.06.1952 - III ZR 113/51

    Abgrenzung von öffentlicher und Privaturkunde

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.09.1985 - 8 W 174/85
    Es handelt sich hierbei um einen anerkannten Rechtsgrundsatz (BGHZ 45, 362, 365 [BGH 20.06.1966 - IV ZB 60/66] ; BGHZ 6, 304, 309 [BGH 19.06.1952 - III ZR 113/51] ; BayOblG 1954, 322, 329; BayOblG 1975, 227), auf den der Senat bereits in seinem in der Sache ergangenen Beschluß vom 19.10.1984 hingewiesen hat.
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